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Die Klimakonferenz ist diese Woche mit den für Klimakonferenzen üblichen belang- und wahrscheinlich auch folgelosen Blabla zu Ende gegangen. Herausragend war diese jedoch auf Grund der Teilnehmerzahl von über 80.000, der Anwesenheit dutzender Regierungschefs und An- und Abflügen von über 1.000 Privatjets.
Und einer, der ja eigentlich Persona non grata ist und nicht bei der Konferenz direkt teilnehmen konnte/durfte/wollte, hat sich just während der letzten Tage der Konferenz auch im gastgebenden Land nur 100 km weiter, nämlich in Abu Dhabi, die Ehre gegeben. Wie das vonstatten gegangen ist, warum er (wahrscheinlich) hier war und noch einiges mehr beschreibe ich in meinem Videobeitrag, für dessen Produktion ich auch nach Abu Dhabi gereist bin.
Der Alpenökonom beschäftigt sich auch (über die Bande) mit dem Klima. In seinem Beitrag analysiert er jene Klimaschadensstatistiken, die Vergleiche über mehrere Jahrzehnte wagen und beweist darin aber auch, dass eben hier Äpfel mit Birnen verglichen werden und dass solche Vergleiche über die Jahrzehnte darob unseriös sind.
Auch wir von b.com kommen nicht umhin, uns Gedanken um Zukunft und Finanzen machen. Das heurige Jahr hat uns zwar wieder erstaunliche Einschaltziffern mitsamt hoch aktiver Teilnahme der Leser durch Beitragseinsendungen, Kommentare, Hinweise und Ideen gebracht, doch die finanzielle Beteiligung mittels monatlicher Freiwilligen-Abos und Spenden ließ zu wünschen übrig und sorgt für Spannung. Deshalb biete ich in meinem Beitrag „Aufsatteln für 2024“ einen Einblick in die Finanzierung des b.com-Projektes.
Und auch unsere geopolitische Abteilung kann sich diese Woche dem Thema Klima nicht entziehen. Wolfgang Effenberger beschäftigt sich mit der Frage, ob die Klimareligion nicht den Weg zum Weltfrieden verdeckt, geht aber auch der Frage nach warum bei der größten Militärübung seit Jahren mit dementsprechender Umwelt- und angeblicher Klimaschädigung kein einziger Klimakleber auf den Wegen zum Übungsareal zu finden war.
Wir hoffen, Ihr findet auch in der stressigen Vorweihnachtszeit ein paar ruhige Minuten um das hier gebotene zu genießen und wünschen einen möglichst hohen Erkenntnisgewinn.
Euer, Thomas Bachheimer