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In der letzten Woche hat die EU in einer Presseerklärung Ihre Pläne für das Vermögensregister veröffentlicht. Dass dies kein Grund zur Freude ist, war allen Investoren wohl klar - wie umfassend aber diese Maßnahmen jedoch werden würden, übertrifft auch die Erwartungen der schlimmsten Pessimisten. In diesem Kurzvideo erkläre ich die Eckpunkte des Vermögensregisterplanes, seine Auswirkungen auf uns alle aber auch Auswege und Lösungen.
Hier der Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=BzvE5yRP2cQ
Mitte Februar hatte ich ja meinen ersten Heimatkurzurlaub. Anlass dafür war unter anderem ein Studio-Interview bei AUF1.TV in Linz. Diese Woche wurde das Gespräch über die Nahostkrise und deren Folgen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, BRICS-Staaten und auch über die Goldpreisentwicklung im Rahmen einer Spezial-Sendung veröffentlicht. Selbstverständlich kann ich Euch dieses Video nicht vorenthalten.
Hier der Link zum Gespräch:
https://auf1.tv/auf1-spezial/finanzexperte-bachheimer-ministerin-gewessler-gefaehrlicher-fuer-energiepreise-als-nahost-krieg
Unser Alpenökonom hat sich ja von der mittäglichen Berichterstattung auf b.com zurückgezogen und denkt offensichtlich schon an seinen Ruhestand. Denn er hat uns diese Woche einen Artikel über die anstehende Pensionierungswelle in Österreich übermittelt. Diese führt seiner Ansicht nach zu intensiveren Verteilungskonflikten um Pensionsversicherungszuschüsse und zu Forderungen nach einer Erleichterung der Lebensarbeitszeit angesichts des Facharbeitermangels.
Wie Ihr sicher alle am Kursverlauf der letzten Monate bemerkt habt, markiert das Jahr 2024 ein signifikantes Ereignis in der Krypto-Welt mit dem bevorstehenden Bitcoin-Halving, einem Prozess, der alle vier Jahre stattfindet und die Belohnung für das Mining halbiert, was historisch gesehen stets zu parabolischen Bullenläufen geführt hat. Und diesem Halving und seinen Auswirkungen trägt unser neuer Autor Tamás Gizur in seinem Premierentext für den b.com-Newsletter Rechnung.
Und unser Fachmann für Geopolitik analysiert die vor Kurzem zu Ende gegangene 60. Sicherheitskonferenz. Die Münchner Sicherheitskonferenz 2024 zeigt ihre Evolution von einer Wehrkunde-Tagung zu einer bedeutenden internationalen Plattform, die sich mit globalen Sicherheitsfragen auseinandersetzt, jedoch durch eine überwiegend NATO-zentrierte Perspektive gekennzeichnet ist. Unter Leitung von Christoph Heusgen versammelt sie über 450 hochrangige Teilnehmer zur Diskussion strategischer sicherheitspolitischer Herausforderungen, wobei diplomatische Lösungsansätze für Konflikte und Krisen scheinbar in den Hintergrund treten. Die Konferenz ist umgeben von umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen, was zu Unannehmlichkeiten für die Münchner Bevölkerung führt und Fragen bezüglich der Finanzierung durch Steuergelder aufwirft.
Wie immer wünsche ich Euch einen entspannenden Lesegenuss verbunden mit einem möglichst hohen Erkenntnisgewinn.
Euer Thomas Bachheimer