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Auf Grund meines Österreich-Aufenthaltes und einer stressigen Zeit danach ist der Newsletter ist seit längerer Zeit ausgeblieben, aber wir waren nicht untätig. Wir haben in der Zwischenzeit mehr als eine Handvoll Videos gedreht, die allesamt auf dem Bachheimer&Goldvorsorge Youtube-Channel abrufbar sind. Wenn Sie nichts versäumen wollen, abonnieren Sie den Channel hier.
Nur wenige Stunden nach meiner Rückkehr nach Dubai kam es zur größten Naturkatastrophe in der Geschichte des Landes, Sie alle haben die Bilder gesehen. In unserem ersten Video-Beitrag beschreibe ich, wie wir hier die Katastrophe erlebt haben, aber auch, wie überraschend gut die Katastrophe von der Regierung und den staatlichen Behörden gemanagt wurden – Resilienz und Antifragilität auf Staatsebene!
Hier geht’s zum Video!
Wie immer sehr launig und kurzweilig gestaltete sich mein jüngstes Kamingespräch mit dem Experten für Geostrategie und Humordynamik, Patrick Poppel. Nebst vieler geopolitischer Themen sprachen wir auch über die Gedanken Moskaus, die UN weg von der Superpower USA nach Wien zu verlegen - aber auch darüber, warum das angesichts Österreichs Personalmangels vielleicht keine so gute Idee wäre.
Hier ist der Link zum Kamingespräch ohne Kamin.
Am 22.5. veranstaltet die Goldvorsorge ein Live-Webinar zu dem Sie alle herzlichst eingeladen sind. Mehr Informationen darüber finden Sie in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=539jCPWb5UU
In seinem „Let them finish it“-Artikel kritisiert unser Hausjurist Dr.Dr. Schimanko die Biden-Administration für ihre Haltung gegenüber Israel im Konflikt mit der Hamas. Lob hingegen findet Schimanko für Donald Trumps Unterstützung für Israels Maßnahmen im Gaza-Streifen. Schimanko arbeitet auch heraus, dass die Hamas selbst ihre zivilen Strukturen militärisch nutzt, was Israel zu einer harten Vorgehensweise zwingt. Dem nicht genug, kritisiert der Hausjurist auch die UN für ihre ineffektive Haltung und betont die Notwendigkeit, die Hamas militärisch vollständig zu besiegen, um Sicherheit für Israel zu gewährleisten.
Wolfgang Effenberger beschäftigt sich in Teil I seines Beitrages über die EU-Wahlen (Teil II folgt in der nächsten NL-Ausgabe) mit den EU-Wahlen 2019 und 2024, wobei seine Hauptkritik auf transatlantischen Einflüssen und dem Fehlen eines Friedensdiskurses liegt. Effenberger hinterfragt die demokratische Legitimität der EU-Führung und hebt die teilweise sehr engen Verbindungen zwischen EU-Spitzenpolitikern und den USA hervor. Zudem wird die Rolle von George Soros und dessen Einfluss auf EU-Politik(er) diskutiert, welcher sowohl vom Mainstream als auch vom Volk ignoriert wird.
Wie immer wünsche ich Euch eine entspannten Lesegenuss sowie einen möglichst hohen Erkenntnisgewinn
Euer, Thomas Bachheimer