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Was für ein ereignisreiches Jahr doch hinter uns liegt. Warum ich das Jahr 2024 als Wendejahr in ähnlicher Dimension wie 1989 einordne und warum trotz aller teilweise überraschender Wahlergebnisse die Zukunft noch keine „g’mahte Wiesn“ ist, versuche ich in „Mein Jahresrückblick 2024“ zu erörtern.
Auch für mich persönlich war das Jahr höchst ereignisreich und reise-intensiv. Insgesamt 42 Flugzeugstarts, zig Auftritte an Kongressen und Events sowie dutzende Interviews vor Kameras oder in schriftlicher Form machten 2024 zum intensivsten Jahr meines Lebens. Dies ist auch der Grund, warum im letzten Quartal die Newsletter mehr als spärlich waren. Aber ich gelobe Besserung und verspreche, dass wir 2025 den Fokus mehr auf Newsletter legen werden.
Meine letzte Europa-Reise 2024 führte mich nach Prag zum A-WEF von auf1tv, wo ich an einem hochkarätigen Panel zum Thema „Geld- und Wirtschaftssystem von morgen“ teilnehmen durfte. Das Video zu dieser hoch-interessanten Diskussion finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=iPugPDqk2JY
In ihrem Beitrag „Deutsche Welle im Nahen Osten“ zeigt unsere Autorin „die Fähe“ auf, wie Nazi-Deutschland gezielt Antisemitismus im Nahen Osten als strategisches Mittel nutzte, um regionale Allianzen zu schmieden und geopolitische Ziele zu verfolgen. Dabei wird deutlich, dass diese Ideologie nicht nur während des Zweiten Weltkriegs, sondern bis heute nachhaltigen Einfluss auf den radikalen Islamismus hat. Die Botschaft der Fähe ist klar: Die bewusste Instrumentalisierung von Ideologien und Religion zu politischen Zwecken hinterlässt tiefe Spuren, die noch Generationen später Konflikte und Feindbilder nähren.
Und unser Geopolitik-Experte Wolfgang Effenberger möchte in seinem Beitrag auf die Gefahren einer fortschreitenden Militarisierung und geopolitischen Instrumentalisierung aufmerksam machen, die Deutschland und Syrien zu zentralen Spielfeldern eines globalen Machtkampfs machen. Er warnt vor den destabilisierenden Auswirkungen dieser Politik und fordert ein Umdenken hin zu einer multipolaren Weltordnung, die auf friedlicher Koexistenz basiert.
Im Namen der Bachheimer.com Redaktion darf ich Euch einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches 2025 wünschen, verbunden mit der Bitte uns doch bitte gewogen zu bleiben.
Euer, Thomas Bachheimer