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3 Minuten Lesezeit (537 Worte)

Über die Aussagekraft der derzeit angewandten Klimamodelle

Über die Aussagekraft der derzeit angewandten Klimamodelle

Dr. Markus Krall (transkribiert von TB aus einer Audiodatei einer unbekannten Sendung)

Nehmen wir zum Beispiel diese Klimamodelle - diese tollen Klimamodelle, die funktionieren übrigens nach den gleichen mathematischen Prinzipien wie die ökonomischen und Risikomodelle der Banken. Sie haben also eine bestimmte Menge an Variablen, die erklären sollen was passiert - und diese Modelle die laufen alle darauf hinaus, dass wenn sie einen gewissen Komplexitätsgrad erreicht haben und diesen überschreiten, dass sie dann chaotisch werden.

Modelle mit mehr als 7 oder 8 Variablen funktionieren einfach nicht. Wenn sie dann immer die gleichen Daten reinschicken, kriegen Sie jedes Mal ein anderes Ergebnis raus. Das heißt, das Modell hat keine Prognosekraft. Die Klimamodelle haben jedoch nicht nur 7 oder 8 variablen haben 30, 40 oder gar 50 Variablen und wenn sie die normal bauen würden, würden die komplett explodieren. Warum tun Sie das nicht? Weil sie einfach so programmiert sind, dass sie auf bestimmte gewünschte Werte zulaufen.

Sie kriegen so eine Art Attraktoren eingebaut, „Reversion to the Mean", also vorgegebene Trendwerte eingebaut und dann laufen die Ergebnisse der Berechnungen genau da hin, wo sie hinlaufen sollen. Das ist nicht so, dass diese Klimamodelle ein Ergebnis irgendwie zufällig ausspucken – frei nach der Devise „Wir haben das alles eingegeben, was die Lage der Welt ist und jetzt lassen wir den Rechner laufen und dann sehen wir, was passiert!" Wieso eine Art Glaskugel. Nein die Dinger spucken aus was man vorher eingepackt hat. Sie geben das Weltbild ihrer Erbauer wieder und nicht die Realität. Und uns erzählt man etwas von Kippunkten und 1,5 Grad-Temperatur-Steigerungen und sonst was.

Die Wahrheit ist, dass die komplett ahnungslos sind und zwar zu 100% ahnungslos, weil es sich in der Wetter- und Klimathematik um ein chaotisches System handelt, das mit dieser Methode gar nicht modellierbar ist. Wenn diese Thematik überhaupt modellierbar ist, worüber ich meine ernsthaften begründeten Zweifel habe. Aber wir sollen uns – wie soll ich sagen - ins Messer stürzen dafür und auf die auf die Hunderten von Leuten hören, die mit dem Privatjet nach Davos reisen und die alle privat eine Privatyacht haben und sowohl die Privatjets als auch die Privatyachten werden von der Co 2 Besteuerung ausgenommen. Und genau diese Leute erzählen uns jetzt, dass wir nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen und dass wir auch nicht mehr heizen sollen und dass wir unsere neue Heizung rausreißen und durch die Stromheizung ersetzen sollen und diesen ganzen unsinnigen Kram, ohne irgendeine wirklich gute wissenschaftliche Begründung dafür zu haben.

Und deswegen kommt auch so eine Diskussion erst gar nicht zustande, weil wenn man nämlich wirklich tief bohrt, dann stellt man fest, ja es gibt Klimawandel aber wir wissen
a) gar nicht genau, woher kommt
b) wissen wir noch nicht wie viel Anteil daran haben und
c) wir wissen auch nicht, ob unsere Maßnahmen irgendwelche Wirkung zeigen.

Aber wir sollen also unser ganzes Leben umstürzen, wir sollen unsere Freiheit aufgeben, unsere Ökonomie aufgeben, wir sollten Insektenessen, wir sollen alles Mögliche machen, damit Leute, die auf dünnster wissenschaftlicher Suppe daher geschwommen kommen und wenn sie hundertmal behaupten, es wären 97% der Wissenschaftler, was auch gelogen ist, uns erzählen, wie wir zu leben haben. Und dagegen wehre ich mich mit allem, was ich habe.